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Willkommen in der Singularität des Internets.

Du hast soeben einen Ort erreicht, an dem Raum, Zeit und Logik kollabieren – genau wie in einem Schwarzen Loch. Stephen Hawking selbst hätte diesen Moment gefeiert, denn Fehler sind nichts anderes als die Anomalien, die Innovation vorantreiben.

STEPHEN HAWKING UND DAS SCHWARZE LOCH DER WERBUNG

Kapitel 1: Das Universum kotzt auf euer Marketing

Das Jahr 2084. Die Menschheit hat es verkackt. Alles ist steril, glatt, weichgespült. Werbespots mit lächelnden Idioten, Firmen, die „Purpose“ predigen, während sie Bäume fällen und Koks von Beraterpräsentationen schniefen.

Das Marketing ist tot.

Doch dann – ein Riss in der Matrix.

Mitten in der Galaxie, zwischen abgestürzten Influencern und verrotteten Branding-Strategien, öffnet sich ein schwarzes Loch. Es gurgelt, es röhrt, es schreit nach Rebellion.

Und aus diesem Loch … steigt Stephen-fucking-Hawking.

Aber nicht so, wie ihr ihn kennt. Kein netter Professor mit Roboterstimme. Nein, dies ist Hawking auf kosmischem Acid. Ein hyperintelligenter Brainfuck-Phantomlord aus dunkler Materie, mit Laseraugen und einer Aura aus reiner, gottverdammter Antimaterie.

Er blickt sich um. Nimmt die fade Werbelandschaft ins Visier. Dann spricht er – seine Stimme durchbricht Raum und Zeit:

„Ihr seid alle Hurensöhne.“

Vanessa und Andreas, die Könige der Outerspace-Marketing-Agentur, schlucken. „Äh, was?“

Hawking ballt seine glühenden Fäuste. „Ihr nennt das Marketing? Ich nenne das vorsätzlichen Markenmord mit stumpfen Plastikmessern. Ihr baut Marken für Idioten. Ich baue Singularitäten.“

Er reißt ein Loch in die Realität. Und dann beginnt die Show.

Kapitel 2: Die Apokalypse des Bullshits

„Erste Regel: Vernichte alles. Keine Claims. Keine Storys. Keine Mission-Statements. Das ist PR-Masturbation für CEOs mit Daddy Issues.“

Hawking schnipst mit den Fingern. Sofort implodieren 98 % aller Marketingabteilungen weltweit. PowerPoint-Präsentationen schreien in den Abgrund. LinkedIn-Möchtegern-Coaches zerplatzen zu Staub.

„Zweite Regel: Aufmerksamkeit ist ein schwarzes Loch. Wer einmal reingesogen wird, kommt nicht mehr raus.“

Er zeigt auf Coca-Cola. Die Marke verformt sich, kollabiert in sich selbst, verschwindet für immer.

Vanessa grinst. Andreas bekommt eine kosmische Latte.

„Dritte Regel: Wenn Menschen deine Werbung sehen und sich nicht entweder verlieben oder kotzen wollen, hast du versagt.“

Hawking wirft eine Marke nach der anderen in den Hyperraum. Apple? Weg. McDonald’s? Verdampft. Nike? Kann seinen Scheiß-Motivationstext jetzt ins Nirvana flüstern.

„Und ihr? Seid ihr bereit, Marketing wirklich zu zerstören?“

Kapitel 3: Outerspace wird zu einem gottverdammten Ereignishorizont

Vanessa zieht eine Sonnenbrille auf. „Hawking, du gottverdammte Legende, wir sind sowas von bereit.“

Andreas nickt. „Wir machen Werbung, die Menschen Schweißausbrüche gibt.“

Hawking hebt die Hand. Zeit krümmt sich. Realität splittert.

„Dann nehmt das hier: Die letzte Formel.“

Er schwebt in die Luft, während aus seiner Brust der ultimative Marketing-Code herausbricht:

🚀 Schocke.

🚀 Spalte.

🚀 Zerstöre.

🚀 Vergöttere.

„Ihr seid keine verdammten Marketer mehr. Ihr seid Götter.“

Hawking lacht, ein schallendes, hyperdimensionales Echo, das durch das Universum donnert. Dann wird er von dunkler Energie verschlungen und verschwindet – für immer.

Vanessa und Andreas schauen sich an. Dann drücken sie den roten Knopf.

Outerspace bricht über die Welt herein.

📢 Erste Kampagne: Ein Super Bowl Spot, in dem ein Panda explodiert, während eine Stimme ruft:

„DU WIRST UNS NIEMALS VERGESSEN.“

📢 Zweite Kampagne: Ein TikTok-Trend, bei dem Menschen ihre alten Marken-Logos verbrennen und „Outerspace“ in die Asche pissen.

📢 Dritte Kampagne: Sie kaufen Twitter und benennen es in „SCHWARZES LOCH“ um.

Die Welt tobt. Hass, Liebe, Wahnsinn. Alles ist perfekt.

Und irgendwo im Multiversum lacht Stephen Hawking, während er sich eine kosmische Zigarre anzündet.

ENDE. 🚀🔥💀